eingedeckt in blau
am wolkentisch sitzend
zeichnet sich wandlung:
in silberbändern
weht die mutter weht
bleibt fassbar
wie milch doch
ein hoher kreisel staub
sammelt wind zum turm
und nimmt die mutter mit.
salz löst das bild
in dem ich war
rückhaltlos
lege ich faden
an fäden
durch die zeit
ziehe weit fort
finde mich
unter feigenbäumen
nach innen sehend
ein blatt zu finden.
koriander sage ich
denn was ich brauche
ist dies:
ein blatt zum essen
und eines zum schreiben
die mutter zu malen
einen klang
brauche ich
ein wort
das zudeckt
und ein luftwort
in flusssand zu atmen.